Es brüllt mich nieder, das Leben – an mir ist wahrlich ein Quing verendet.
Ein Staunen und Raunen ob meiner Schatten die ich an gläserne Decken werfe, welche hübsch dekoriert sind mit meinen letzten Nervensträngen.
Das ist kein Gedicht, das ist ein Affront aus Blut und Dreck.
Ich kann mich nicht satt trinken am Dasein denn in meinen Händen zerfällt jeder Sinn zu Staub.
Auf meiner pergamentenen Haut platzierst du mit zittrigen Klauen Worthülsen.
– pengpengpeng –
Reißen klaffende Wunder
und
mich zusammen: Animation Funktion. Öl das Scharnier, sei immer bereit, oh wackeres Muttertier.
Das ist kein Text, das ist ein Schlag ins Gesicht einer ölig lachenden Großaufnahme.
Wie gut wir dich doch in der Hand haben. Da kannst du noch soviel schnappen und um dich beißen , nur wer zuletzt beißt…
Das ist keine Poesie, das ist mein rumorendes Warten auf dich und deine letzten Tage.
Die Nächte habe ich mir schon längst zurückgeholt – du weißt das nur noch nicht.
Vielleicht hast du deinen Stempel tief in mein schlecht vernarbtes Fleisch gebrannt,
aber
mit
meinen
blankgeputzten
Knochen
tanze
ich
noch
auf
deinem
Grab.