April.
Wir veranstalten Konzerte an verschiedenen Orten in der großen Stadt.
Rip it Up verwandeln uns alle in einen gemeinsam schwitzenden Körper, der zugedröhnt mit Endorphinen tanzt und lacht und lacht und tanzt.
Ich spüre zum ersten Mal mit jeder Faser meiner selbst, dass ich nicht mehr allein bin. Ein kleines Licht beginnt leise zu leuchten. Es erhellt nach und nach noch die dunkelsten Orte in mir und wärmt in orangerot. Meine Seelenhaut vibriert. Das Glück quillt mir aus den Poren, schwappt mir über die Lippen und ich will nichts mehr als es mit dir teilen.
Ich versuche dich telefonisch zu erreichen und schaffe es nicht. Ich möchte zu dir fahren und mache es nicht.
Du wirst dich in dieser Nacht bis zur Besinnungslosigkeit betrinken und vergessen. In den Armen einer anderen Frau.
ich möchte was schreiben, aber ich weiß nicht was. worte und sätze scheinen manchmal so beliebig. also schreibe ich dir, dass ich zumindest versucht habe, was zu schreiben.
ach ja, vielleicht ein lied statt eines „zeit heilt alles wunden“ http://www.youtube.com/watch?v=8L4CP9QD1oU (falls überhaupt etwas geheilt werden mag)..
lieben gruß
ach, das tut ja schon beim lesen im herzen weh.
mensch!
ja, es schmerzt beim lesen… und dazu noch Karma Police… Lieben Gruß
Danke für eure Anteilnahme…und die schöne Musik,aufZehenspitzen(mal wieder:)!) !!!Es war herzaua in maximalster Ausführung…aber die Zeit,die liebe Zeit:Sie macht nichts vergessen, aber noch die größten Wunden verheilen und vernarben…und ich mag (meine) Narben !Liebe Grüße !